Mittwoch, April 24, 2024
 

Wieso Huminsäuren empfehlen?

Erklären Sie doch Ihren Kundinnen und Kunden, dass sich hinter dem hochgestochen klingenden Begriff etwas recht Simples verbirgt: Huminsäuren sind in der Natur (Humusböden, Torf und Braunkohle usw.) natürlicherweise und reichlich vorkommende pflanzliche Abbauprodukte.

Huminsäuren nehmen wir mit Kaffee, Tee, gebratenem Fleisch auf … jedoch nicht in so grossen Mengen, dass sie ihre wohltuende Wirkung entfalten können. Zum Beispiel:

  • Dank ihrer ausserordentlichen Absorptionsfähigkeit binden Huminsäuren Umweltgifte (Schwermetalle, Herbizide, Pestizide usw.). Die daraus entstehenden Verbindungen werden später mit dem Stuhlgang einfach ausgeschieden. Unser Körper wird auf diese Weise von Grund auf entgiftet, und wir fühlen uns fitter und wohler.
  • Huminsäuren kleiden die entzündete Magen-Darmschleimhaut mit einem Schutzfilm aus und fördern so den Heilungsprozess.
  • Sie lindern unspezifische Durchfallerkrankungen, Völlegefühl und Bauchschmerzen sowie Blähungen. Indem sie die Verweildauer der Nahrungsmittel im Verdauungstrakt verlängern, vermindern sie den Anteil unverdauter Nahrung. Dies wiederum beugt dem Zersetzungs- und Gärungsprozess und damit der Gasbildung vor.
  • Durch die erwähnte Verlängerung der Transitdauer im Verdauungstrakt fördern Huminsäuren zudem die Aufnahme von Spurenelementen aus der Nahrung. Und eine optimierte Nährstoffversorgung ist bekanntlich jederzeit willkommen.

Eine einmonatige Kur für quantifizierbare Ergebnisse

Huminsäuren sind als Kapseln erhältlich und lassen sich so bequem ein- und mitnehmen. Ob zum Schutz vor Umweltgiften, für ein rundum besseres Gefühl im Verdauungstrakt oder für eine Optimierung der Nährstoffversorgung – eine einmonatige Kur mit Huminsäuren bringt viele Vorteile.

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