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Die Algen, ein Schatz der Natur

Algen, ob es sich um Meeres- oder Süsswasseralgen handelt, gehören zu den ältesten Organismen der Erde. In der asiatischen Küche haben sie schon lange ihren festen Platz, sind nun aber auch im Westen auf Erfolgskurs, ob als Nahrungsergänzung oder zum Ausleiten von Schwermetallen. Besonders begehrte Süsswasseralgen sind Spirulina und Chlorella.

Algen sind richtige Nährstoffkonzentrate mit besonders wertvollen Eigenschaften. Sie sind fettarm und besonders reich an:

Risiken durch Schwermetalle

Sie sind omnipräsent, wirken unbemerkt und bergen grosse Risiken: die Schwermetalle (Aluminium, Cadmium, Quecksilber, Blei usw.). Sie verseuchen Boden, Lebensmittel, Wasser und Luft. Aluminium ist auch in Deodorants und Küchenutensilien enthalten, Blei in Amalgam-Zahnfüllungen.

Im Laufe der Jahre sammeln sich die Schwermetalle im menschlichen Organismus an und verursachen chronische Vergiftungen, die sich auf verschiedene Arten äussern können. Kopfschmerzen, Erschöpfungszustände, Konzentrationsschwierigkeiten, depressive Verstimmungen, chronischer Durchfall und Hautkrankheiten, rheumatische Erkrankungen sowie Leber- und Nierenleiden gehören dazu. Schwermetallvergiftungen lassen sich mittels Haaranalysen feststellen, die von spezialisierten Labors durchgeführt werden.

Mit ihrem hohen Faser- und Chlorophyllgehalt binden die Algen die Giftstoffe und fördern deren Ausscheidung aus dem Organismus, der, von Grund auf entschlackt, allmählich wieder seine Gesundheit zurückerlangt.

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